| Home | Sprichwörter | Zitate | Zen-Weisheiten | Kalender |
| Autoren nach Ländern | Autor des Monats | aktuelles Zitat / Sprichwort |
| zum Gästebuch |
|
Artig Kind fordert nichts, artig Kind bekommt auch nichts. |
|
|
Der Zwerg bleibt immerdar ein Zwerg, und stünd er auf dem höchsten Berg. |
|
Wohl angefangen ist gut, wohl enden ist besser. |
|
Die Augen glauben sich selbst, die Ohren anderen Leuten. |
|
Lustig gelebt und selig gestorben, heisst dem Teufel die Rechnung verdorben. |
|
Wer will, was er kann, fängt nichts vergeblich an. |
|
Die Wahrheit kann gedrückt, aber nicht unterdrückt werden. |
|
Die Sorgen sind wie Gespenster: Wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie nichts anhaben. |
|
|
Die Liebe ist nicht blind, aber sie sieht nichts. |
|
Der Weise tut das am Anfang, was der Narr am Ende tut. |
| Versöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauen. |
|
Was ich denk' und tu, trau' ich auch andern zu. |
|
Hüte dich vor einem Mann, der im Zorne lächeln kann. |
| Wer ein grosses Maul hat, muss einen breiten Rücken haben. |
|
Wer sich selbst kennt, spottet nicht über andere. |
| Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle. |
|
Wem die Sonne scheint, der fragt nicht nach den Sternen. |
| Der auf halben Wege umkehrt, irrt nur zur Hälfte. |
|
Das Schiff hängt mehr am Ruder denn das Ruder am Schiff. |
|
|
Kein grösserer Dieb ist als der Schlaf: Er raubt uns das halbe Leben. |
; |
| Wenn man die Gerechtigkeit biegt, dann bricht sie. |
|
Die Rache ist süß, aber man verdirbt sich leicht den Magen daran. |
|
Mitleid bekommt man umsonst, Neid erwirbt man sich. |
| Alles tun zu seiner Zeit! Sonntagsarbeit nicht gedeiht! |
|
Der Arme kennt seine Verwandten besser als der Reiche. |
|
Die Ansicht eines Weisen und den Rat eines Greisen soll man nicht von sich weisen. |
|
|
Gehe dem Bach nach und du findest das Meer. |
|
Wenn das Herz fröhlich ist, so freut sich der Leib mit. |
| Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler. |
|
Die Faulen und Dreisten schreien am meisten. |
|
Man braucht viele Worte, um ein Wort zurückzunehmen. |
|
Seiner Gegner Fehler soll man kennen, aber sie niemals benennen. |
|
|
Das Glück ist ein Rindvieh - es findet immer seinesgleichen. (Baden-Württemberg) |
| Die beste Amme ersetzt keine Mutter. |
|
Wer sich selber zum Esel macht, dem will jeder Säcke aufladen. |
| Barmherzige Mütter ziehen lausige Töchter. |
|
Der Appetit muss sich nach dem Beutel richten. |
|
Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel. (haben die Krümel leise zu sein) |
| Müßiggang ist aller Laster Anfang. |
| Lieber arm und gesund als reich und krank. |
|
|
Jedermann recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. |
| Wer Wind sät, wird Sturm ernten. |
| Beim Geld hört die Freundschaft auf. |
|
Von zehn Geheimnissen soll man neun bei sich bewahren und das zehnte nicht ausplaudern. |
| Wo Rauch ist, ist auch Feuer. |
| Am Abend wird der Faule fleißig. |
|
| Man muss die Gelegenheit beim Schopf ergreifen. |
| Der Klügere gibt nach. |
| Der Beifall ist das Brot des Künstlers. |
| Alte Geschichten zu erzählen macht neuen Zorn. |
| Ohne Fleiß kein Preis. |
| Wer sich selber kennt, spottet nicht über andere. |
| Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz! |
| Alter schützt vor Torheit nicht. |
| Undank ist der Welten Lohn. |
| Ein Mann - ein Wort, eine Frau - ein Wörterbuch. |
|
Wenn alte Scheuern brennen, hilft kein Löschen. |
|
Auch wenn Schnee auf der Hütte liegt, bedeutet es nicht, dass der Kamin in der Hütte schon kalt ist. |
|
Dankbarkeit gehört zu den Schulden, die jeder Mensch hat, aber nur die wenigsten tragen sie ab. |
|
| Nicht jedes Feld trägt jede Frucht. |
|
|
eine Übersicht der deutschen Zitat-Autoren findest du hier |
| Kontakt | Datenschutz | Archiv | Impressum | Links |