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Artig Kind fordert nichts, artig Kind bekommt auch nichts. |
Der Zwerg bleibt immerdar ein Zwerg, und stünd er auf dem höchsten Berg. |
Wohl angefangen ist gut, wohl enden ist besser. |
Die Augen glauben sich selbst, die Ohren anderen Leuten. |
Lustig gelebt und selig gestorben, heisst dem Teufel die Rechnung verdorben. |
Wer will, was er kann, fängt nichts vergeblich an. |
Die Wahrheit kann gedrückt, aber nicht unterdrückt werden. |
Die Sorgen sind wie Gespenster: Wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie nichts anhaben. |
Die Liebe ist nicht blind, aber sie sieht nichts. |
Der Weise tut das am Anfang, was der Narr am Ende tut. |
Versöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauen. |
Was ich denk' und tu, trau' ich auch andern zu. |
Hüte dich vor einem Mann, der im Zorne lächeln kann. |
Wer ein grosses Maul hat, muss einen breiten Rücken haben. |
Wer sich selbst kennt, spottet nicht über andere. |
Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle. |
Wem die Sonne scheint, der fragt nicht nach den Sternen. |
Der auf halben Wege umkehrt, irrt nur zur Hälfte. |
Das Schiff hängt mehr am Ruder denn das Ruder am Schiff. |
Kein grösserer Dieb ist als der Schlaf: Er raubt uns das halbe Leben. |
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Wenn man die Gerechtigkeit biegt, dann bricht sie. |
Die Rache ist süß, aber man verdirbt sich leicht den Magen daran. |
Mitleid bekommt man umsonst, Neid erwirbt man sich. |
Alles tun zu seiner Zeit! Sonntagsarbeit nicht gedeiht! |
Der Arme kennt seine Verwandten besser als der Reiche. |
Die Ansicht eines Weisen und den Rat eines Greisen soll man nicht von sich weisen. |
Gehe dem Bach nach und du findest das Meer. |
Wenn das Herz fröhlich ist, so freut sich der Leib mit. |
Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler. |
Die Faulen und Dreisten schreien am meisten. |
Man braucht viele Worte, um ein Wort zurückzunehmen. |
Seiner Gegner Fehler soll man kennen, aber sie niemals benennen. |
Das Glück ist ein Rindvieh - es findet immer seinesgleichen. (Baden-Württemberg) |
Die beste Amme ersetzt keine Mutter. |
Wer sich selber zum Esel macht, dem will jeder Säcke aufladen. |
Barmherzige Mütter ziehen lausige Töchter. |
Der Appetit muss sich nach dem Beutel richten. |
Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel. (haben die Krümel leise zu sein) |
Müßiggang ist aller Laster Anfang. |
Lieber arm und gesund als reich und krank. |
Jedermann recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. |
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. |
Beim Geld hört die Freundschaft auf. |
Von zehn Geheimnissen soll man neun bei sich bewahren und das zehnte nicht ausplaudern. |
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. |
Am Abend wird der Faule fleißig. |
Man muss die Gelegenheit beim Schopf ergreifen. |
Der Klügere gibt nach. |
Der Beifall ist das Brot des Künstlers. |
Alte Geschichten zu erzählen macht neuen Zorn. |
Ohne Fleiß kein Preis. |
Wer sich selber kennt, spottet nicht über andere. |
Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz! |
Alter schützt vor Torheit nicht. |
Undank ist der Welten Lohn. |
Ein Mann - ein Wort, eine Frau - ein Wörterbuch. |
Wenn alte Scheuern brennen, hilft kein Löschen. |
Auch wenn Schnee auf der Hütte liegt, bedeutet es nicht, dass der Kamin in der Hütte schon kalt ist. |
Dankbarkeit gehört zu den Schulden, die jeder Mensch hat, aber nur die wenigsten tragen sie ab. |
Nicht jedes Feld trägt jede Frucht. |
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