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Deutsche Sprichwörter Teil II
Redewendungen - Weisheiten


Artig Kind fordert nichts,
artig Kind bekommt auch nichts.
Schmetterling
Der Zwerg bleibt immerdar ein Zwerg,
und stünd er auf dem höchsten Berg.
Wohl angefangen ist gut,
wohl enden ist besser.
Die Augen glauben sich selbst,
die Ohren anderen Leuten.
Lustig gelebt und selig gestorben,
heisst dem Teufel die Rechnung verdorben.
Wer will, was er kann,
fängt nichts vergeblich an.
Die Wahrheit kann gedrückt,
aber nicht unterdrückt werden.
Die Sorgen sind wie Gespenster:
Wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie nichts anhaben.
Schmetterling Die Liebe ist nicht blind,
aber sie sieht nichts.
Der Weise tut das am Anfang,
was der Narr am Ende tut.
Versöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauen.
Was ich denk' und tu,
trau' ich auch andern zu.
Hüte dich vor einem Mann,
der im Zorne lächeln kann.
Wer ein grosses Maul hat, muss einen breiten Rücken haben.
Wer sich selbst kennt,
spottet nicht über andere.
Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle.
Wem die Sonne scheint,
der fragt nicht nach den Sternen.
Der auf halben Wege umkehrt, irrt nur zur Hälfte.
Das Schiff hängt mehr am Ruder
denn das Ruder am Schiff.
Schmetterling
Kein grösserer Dieb ist als der Schlaf:
Er raubt uns das halbe Leben.
;
Wenn man die Gerechtigkeit biegt, dann bricht sie.
Die Rache ist süß, aber man verdirbt sich
leicht den Magen daran.
Mitleid bekommt man umsonst,
Neid erwirbt man sich.
Alles tun zu seiner Zeit! Sonntagsarbeit nicht gedeiht!
Der Arme kennt seine Verwandten
besser als der Reiche.
Die Ansicht eines Weisen und den Rat eines Greisen
soll man nicht von sich weisen.
Schmetterling Gehe dem Bach nach und du findest das Meer.
Wenn das Herz fröhlich ist,
so freut sich der Leib mit.
Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler.
Die Faulen und Dreisten
schreien am meisten.
Man braucht viele Worte,
um ein Wort zurückzunehmen.
Seiner Gegner Fehler soll man kennen,
aber sie niemals benennen.
Schmetterling
Das Glück ist ein Rindvieh -
es findet immer seinesgleichen.
(Baden-Württemberg)
Die beste Amme ersetzt keine Mutter.
Wer sich selber zum Esel macht,
dem will jeder Säcke aufladen.
Barmherzige Mütter ziehen lausige Töchter.
Der Appetit
muss sich nach dem Beutel richten.
Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel.
(haben die Krümel leise zu sein)
Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Lieber arm und gesund als reich und krank.
Schmetterling Jedermann recht getan,
ist eine Kunst, die niemand kann.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Beim Geld hört die Freundschaft auf.
Von zehn Geheimnissen soll man neun bei sich bewahren
und das zehnte nicht ausplaudern.
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Am Abend wird der Faule fleißig. Schmetterling
Man muss die Gelegenheit beim Schopf ergreifen.
Der Klügere gibt nach.
Der Beifall ist das Brot des Künstlers.
Alte Geschichten zu erzählen macht neuen Zorn.
Ohne Fleiß kein Preis.
Wer sich selber kennt, spottet nicht über andere.
Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!
Alter schützt vor Torheit nicht.
Undank ist der Welten Lohn.
Ein Mann - ein Wort, eine Frau - ein Wörterbuch.
Wenn alte Scheuern brennen,
hilft kein Löschen.
Auch wenn Schnee auf der Hütte liegt,
bedeutet es nicht, dass der Kamin
in der Hütte schon kalt ist.
Dankbarkeit gehört zu den Schulden, die jeder Mensch hat,
aber nur die wenigsten tragen sie ab.
Schmetterling
Nicht jedes Feld trägt jede Frucht.

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