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Je länger man lebt, desto mehr Gründe entstehen, sich zu schämen. |
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Die Selbsterkenntnis ist eine Tugend, die von den Menschen am schwersten erkämpft werden muss. |
Wenn ihre Zeit gekommen ist, platzen die Pfirsiche im Schatten. |
Die prachtvollsten Blumen blühen oft im Verborgenen. |
Das Gute wie das Schlechte ist wahr, und beides sind Dinge dieser Welt. |
Wer essen will, soll den Koch nicht beleidigen. |
Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten. |
Wir haben nicht zwei oder drei Leben zu verlieren, vielmehr nur eines:
laßt uns ja zusehen, daß wir es recht benutzen. |
Besser nicht genug als zuviel. |
Keine Straße ist lang mit einem Freund an der Seite. |
Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen. |
Generäle siegen, Soldaten fallen. |
Eine Frau, die nicht eifersüchtig wird, ist wie ein Ball, der nicht springt. |
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Durch Sanftmut besiege man den Zornigen, durch Güte den Bösen, durch Spenden den Geizhals, durch Wahrheit den Lügner. |
Der Barmherzige hat keinen Feind. |
Wer ruhig leben will, darf nicht sagen, was er weiß, und nicht glauben, was er hört. |
Fragst du, brauchst du dich nur einen Augenblick lang schämen, fragst du nicht, schämst du dich bis an dein Lebensende. |
Im Herzen ist die Hölle, ist das Paradies. |
Der wahrhaft Gelehrte schämt sich nicht, auch solche zu fragen, die unter ihm stehen. |
Freundlichen Worten wohnt eine gewaltige Macht inne, durch die man selbst Feinde besiegen kann, wieviel mehr kann man mit ihnen Edle gewinnen! |
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Jeder nimmt die Farbe seiner Umwelt an. |
Ein Wort, das in ein Amt hineingeraten ist, bringen keine zehn Ochsen mehr heraus. |
Wer liebt, erkennt schwerlich die schlechten Eigenschaften des Geliebten, wer hasst, erkennt schwerlich die guten Eigenschaften des Gehassten. |
Über Dinge, die dich selbst angehen, musst du andere fragen. |
Wer keinen Eifer zeigt, dem soll man nichts erklären. |
Wo Menschen trauern, trauere mit! Wo Menschen sich freuen, freue dich mit! |
Von weitem grüßen ist besser als in der Nähe zanken. |
Leben, was ist es? Schwindender Tau im Taglicht! |
Um kämpfen zu können, brauchen wir nicht nur starke Arme und einen schnellen Geist, wir brauchen den Glauben. |
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Weil der Bambus geschmeidig ist, fürchtet er nicht den Sturm. |
Wenn die Weiber auch von Glas wären, sie würden doch undurchsichtig sein. |
Für den Reichen ist das Jahr wichtig, den Armen interessiert das, was er vor Augen hat. |
Wenn die Steine schwimmen, dann versinken die Blätter. |
Hütet euch, einander zu nah zu kommen, daß ihr euch nicht fremd werdet. |
Im Meer des Lebens, im Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt. |
Selbst tausend Talente kommen nicht einer von Herzen geübten Tugend gleich. |
Manche Taten werden schon in diesem Leben vergolten, andere erst im nächsten, wieder andere auch nicht in fernster Zukunft. |
Schneller als ein Pfeil entflieht die Zeit, und keine Kunst und keine Erfindungsgabe kann den verlorenen Tag je wieder zurückrufen. |
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Was nützt es, auf Vergängliches zu vertrauen? Unser Leben gleicht einem Tautropfen am Halme. Wie bald ist es dahin! |
Der Wind pfeift darauf, ob der Baum müde ist. |
Wer schreit, der lügt. Die Wahrheit hat immer eine leise Stimme. |
Das Leben ist kurz, der Wünsche sind viele. |
Das Leben des Menschen währt eine ganze Generation, sein Name zehntausend. |
Die Seligkeit eines Augenblicks verlängert das Leben um tausend Jahre. |
Wenn die Sonne untergeht, wird uns der Weg lang. |
Das Leben ist ein Licht im Winde. |
Das menschliche Leben gleicht einem langen Wege, auf dem man eine schwere Last zu tragen hat. |
Einmal selbst sehen ist mehr wert als hundert Neuigkeiten hören. |
Das Fliessen des Wassers und die Wege der Liebe haben sich seit den Zeiten der Götter nicht geändert. |
Gräbst du schon einen Brunnen, so grabe auch solange, bis du Wasser gefunden hast. |
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Aus zuviel Liebe wird leicht hundertfacher Hass. |
Wenn man in ein Dorf kommt, soll man sich an das Dorf anpassen. |
Der blaue Berg bewegt sich nicht, doch der Geist entkommt und folgt der Strömung des Windes. |
Einmal Leben. Einmal Treffen. |
Aus den Augen, aus dem Sinn. Original: Saru mono hibi ni utoshi. |
Besser zu sterben, als in Schande zu leben. Original: Ikihaji kaku yori, shinu ga mashi |
Die Augen sind der Spiegel der Seele. |
Nicht sagen ist eine Blume. Deutsche Entspr.: Schweigen ist Gold |
Der Zweifel ist der Schatten eines Menschen im Dunkel. |
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Wer Großes will, muß zuerst das Kleine tun. |
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