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Gutes ist am besten gleich getan. Original: zen-wa isoge |
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Der vorstehende Nagel wird eingehämmert. Original: Deru kugi wa utareu. |
Armut macht zum Dieb, Liebe zum Dichter. |
Auch ein Affe fällt mal vom Baum. Original: Saru mo ki kara ochiru. |
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Die Güte des Vaters übersteigt die Höhe der Berge, die Güte der Mutter geht tiefer als das Meer. |
Je schlechter der Redner, desto länger seine Rede. |
Wer keine Kinder hat, kann nicht weinen. |
Die größte Kulturleistung eines Volkes sind die zufriedenen Alten. |
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Das Glück kommt zu denen, die lachen. |
Der Scherz ist das Loch, aus dem die Wahrheit pfeift. |
Eine einzige Kerze einer armen Frau wiegt schwerer als zehntausend eines Reichen. |
Am Fuße des Leuchtturms herrscht Dunkelheit. |
Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker. |
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Wenn der Mann krank ist, verfällt das Haus; wenn die Frau krank ist, die Liebe. |
Armut ist härter als Krankheit. |
Das Glück kommt gern in ein Haus, wo Freude herrscht. |
Das Belügen eines Bonzen bedeutet sieben Generationen hindurch Unheil. |
Sprich mit einem Reichen nicht über Armut! |
Bei allem was man mit ganzem Herzen tut, sucht man nicht nach Helfern. |
Der Baum der im Frühling nicht aufblüht, trägt im Herbst keine Frucht. |
Frühaufstehen ist die Grundlage des Reichtums. |
Die einen werden in der Sänfte getragen, die anderen tragen sie. |
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Im Glanze des Geldes scheint selbst ein Dummkopf klug. |
Alles Unglück kommt durch den Mund. |
Das Kind eines Frosches ist ein Frosch Original: Kaeru no ko wa kaeru. |
Ein Dummkopf wird erst durch seinen Tod geheilt. Original: Baka wa shinanakya naoranai. |
Ein Mönch für (nur) drei Tage Original: mikka bozu. |
Ein Goldstück für die Katze Original: neko ni koban. |
Sieben Mal hinfallen, achtmal aufstehen. Original: nanakorobi yaoki. |
Wo die Angst ist, da ist der Weg |
Die Augen sind beredter als der Mund. |
Fürchte dich nicht vor langsamen Veränderungen; fürchte dich nur vor dem Stillstand. |
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Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. |
Die Robe allein macht den Priester noch nicht. |
Die Wahrheit hat viele Masken, aber nur ein Gesicht. |
Löse das Problem, nicht die Schuldfrage. |
Die Schönheit ist die Blüte des Glücks. |
Wenn man lange genug wartet, kommt das schönste Wetter. |
Wahrlich beständig ist allein der Wandel. |
Sobald man davon spricht, was im nächsten Jahr geschehen wird, lacht der Teufel. |
Auch wenn man seine Frau nicht liebte, glaubt man bei der Scheidung, ein kleines Vermögen verloren zu haben. |
Wer schnell verspricht, bald vergisst. |
Der Schnee auf meinem Schirm wiegt leicht, denn er gehört mir. |
Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften. |
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Wo am wenigsten Herz ist, da ist die meiste Zunge. |
Nach drei Jahren ist auch das Unbrauchbare zu gebrauchen. |
Wer mit zehn Jahren ein Wunderkind ist, hat mit fünfzehn Talent und ist mit zwanzig Durchschnitt. |
Lieber gewaschene als geborgte Kleider. |
Der Weidenzweig wird durch die Last des Schnees nicht gebrochen. |
Die Räuber von Geld werden hingerichtet, die Räuber von Ländern zu Königen gemacht. |
Einer Frau Weisheit ist unter ihrer Nase. |
Berate dich, wenn du sonst niemanden hast, mit deinem Knie! |
Der Dumme schließt die Tür schlecht, der Faule lehnt sie nur an und der Narr lässt sie offenstehen. |
Für Geld darfst du bürgen, aber nie für einen Menschen. |
Wenn zwei Verliebte streiten, kümmert es nicht einmal einen Hund. |
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Zuerst hat man die Kinder auf dem Arm, dann auf dem Schoß und schließlich auf dem Rücken. |
Hören ist das Paradies - Sehen die Hölle. |
Wer ein Hund werden will, soll zumindest Hund in einem großen Hause werden. |
Bei allzu langem Nachdenken kommt man nicht auf den richtigen Gedanken. |
Manche Freunde taugen nicht zum Teetrinken. |
Wenn man den Kopf in den Sand steckt, bleibt doch der Hintern zu sehen. |
Höflichkeit mit Stolz zu vereinigen, ist ein Meisterstück. Füge dich den Sitten, wo immer du bist. |
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Ohne Frauen würde es weder Tag noch Nacht. |
Erst wenn man eigene Kinder hat, weiß man, wie groß die Liebe der Eltern war. |
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