Home | Sprichwörter | Zitate | Zen-Weisheiten | Kalender |
Autoren nach Ländern | Autor des Monats | aktuelles Zitat / Sprichwort |
zum Gästebuch |
Nach dem Verlust einer Kuh repariert man den Stall. (Aus Schaden wird man klug.) |
Deine Lippen erinnern mich an eine Katze, die gerade eine Ratte gefressen hat. Original: Jwi japameokneun goyangi |
Der Anfang ist die Hälfte des Weges. |
Wenn man eine Tat sieht, kennt man zehn Taten (eines Menschen). |
Bei Kleidern sind die neuen Sachen am besten, bei Menschen die alten Freunde. |
Er arbeitet wie ein Ochse und isst wie eine Maus. |
Sammle Staub, um einen Berg zu errichten. |
Wenn man im Sommer einen Tag faulenzt, hungert man im Winter zehn Tage lang. |
; |
Der Dumme schnattert, der Weise hört zu. |
Unter der Lampe ist es dunkel. (Das Naheliegende wird meist übersehen) |
Es genügt nicht, an den Fluss zu gehen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch ein Netz mitbringen. |
Zeit ist Medizin. |
Nach drei Jahren in der Schule kann der Hund Chinesisch. |
Wenn es gelingt, schreibt man es sich selbst zu, wenn es misslingt, einem anderen. |
Wenn man vom Tiger spricht, kommt er. (Wenn man vom Teufel spricht ...) |
Wer lacht, hat viele Freunde; wer weint, ist alleine. |
Vergiss nicht, dass auch ein hundertjähriges Leben nicht mehr als 36.500 Tage zählt. |
Ein leerer Karren rattert lauter. (Nichts im Hirn, aber Hauptsache was gesagt) |
Ein Raum, der sich leicht erwärmen lässt, wird auch leicht kalt. |
Der Meister der Schönschreibekunst wird sich nie über den Pinsel beklagen, den er benutzt. |
Gib einem alten Mann, bevor er dich anspricht! |
Die Unwissenheit ist eine Nacht ohne Mond und ohne Sterne. |
Wenn du einen Menschen zum Nachdenken anregst, kannst du heimlich seinen Reis essen. |
Man kann ein lächelndes Antlitz nicht schlagen. |
eine Übersicht der Zitat-Autoren nach Ländern findest du hier |
Lesenenswert sind auch die Sprichwörter aus Indien sowie die persischen Weisheiten |
Kontakt | Datenschutz | Archiv | Impressum | Links |