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Wenn dem Weisen zu wohl ist, heiratet er. |
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Unter seiner Nase fängt es an zu sprießen, aber in seinem Kopf ist noch nicht einmal gesät. |
Bis zum Zaren ist es weit, bis zu Gott ist es hoch. |
Der Gast, der sich früh erhebt, bleibt die ganze Nacht. |
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Wenn dein Weib dir schmeichelt, hat sie was Übles im Sinn. |
Ungeschmiertes Rad quietscht. |
Der Satte weiß nicht, wie dem Hungrigen zumute ist. |
Halte Freundschaft mit dem Bären! Aber halte auch immer die Axt bereit! |
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Tapfer sein bedeutet die halbe Rettung. |
Ein gewesener Freund ist schlimmer als ein Feind. |
Wo du keinen Grund erkennst, sollst du nicht durchs Wasser laufen wollen. |
Wo Honig ist, da gibt es Fliegen. |
Woraus besteht der Mensch? Aus Körper, Seele, Pass. |
Ehen werden im Himmel geschlossen, aber dass sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen. |
Lob ist des Mannes Untergang. |
Der Topf daheim kocht lustiger als jeder andere. |
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Vertrau ein Geheimnis einem Stummen, und er wird reden. |
Die letzte Liebe ist die wahre. |
Bevor es donnert, wird der Bauer sich nicht bekreuzigen. |
Erwarte deine Belohnung von Gott, aber nicht vom Menschen! |
Glück ist ein Beutel, der schwer zu tragen ist. |
Die Zunge plappert viel, davon der Kopf nichts weiß |
Was mit der Milch eingezogen wurde, geht erst mit der Seele wieder hinaus. |
Brauchtum ist älter und gilt mehr als Gesetz. |
Angeschlagenes Geschirr hält gut zwei Menschenalter. |
Lache nur nicht, Erbse! Du bist auch nicht besser als die Bohne! |
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Ohne den Hirten wird aus Schafen nie eine Herde. |
Nicht die Gabe ist kostbar, sondern die Liebe. |
In eines Neidischen Auge wächst sich der Pilz zur Palme aus |
Der eine hat den Dill, der andere die Gurken |
Die Zeit beugt sich nicht zu dir; du musst dich ihr beugen. |
Es sind immer die Fetttöpfe, um die sich die Fliegen versammeln; sahst du sie jemals auf den Essig fliegen? |
Im Walde ist der Bär Oberpriester. |
Kleines Geschenk ist der Angelhaken des größeren Geschenkes. |
Wenn die Liebe den Willen unterstützt, was machte es für Mühe, Berge abzutragen? |
Freiheit verdirbt auch ein gutes Weib. |
Nicht vom Kaufen lernst du, sondern vom Verkaufen! |
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Um ein vollkommener Mensch zu sein, muss man drei Jahre in einer öffentlichen Schule, ein Jahr auf der Universität und zwei Jahre im Gefängnis zubringen. |
Freunde finden ist leicht, sie behalten schwer. |
Die Jungfrau weiß nichts und begreift doch alles. |
Heiratest du nach Geld, so verkaufst du dich selbst; heiratest du eine Witwe, so kommt der fremde Mann ins Haus. |
Wer nicht arbeitet, hat nichts zum Essen. |
Wer die Wärme liebt, muss den Rauch dulden. |
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Bis dreißig, Wärme von einer Frau; nach dreißig, Wärme von einem Trunk; zum Schluss, nicht einmal vom Ofen. |
Bewache die Nase bei starkem Frost. |
Schau der Furcht in die Augen und sie wird zwinkern. |
Wenn du lebst, ohne Vater geworden zu sein, wirst du sterben, ohne Mensch gewesen zu sein. |
Wahrheit benötigt nur wenig Worte |
Alle sind wir nur bis zum Gürtel Menschen. |
Wo der Teufel nicht selbst hin will, schickt er einen Pfaffen oder ein altes Weib. |
Fremde Not macht dich nicht satt. |
Soll der Bär tanzen, so muss er jung in die Schule gehen |
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Heiraten ist kein Wettrennen. Du kannst immer zeitig genug hinkommen. |
Eines Mädchens Herz ist ein dunkler Wald. |
Liebe und Husten lassen sich nicht verbergen |
Auch ausgetrocknet ist das Meer noch lange kein Bruder der Pfütze. |
Es ist leicht, für gestern klug zu sein. |
Es gibt kein schöneres Spiel als das Augenspiel. |
Der Tod ist ein Riese, vor dem auch der Zar die Waffen strecken muss. |
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Ein Herr ist, wer alles allein machen kann. |
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