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Sammelst du Früchte, so gedenke auch derer, die den Baum gepflanzt haben. |
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Wer allzusehr den Tiger fürchtet, der zittert schon beim bloßen Hören seines Namens. |
Wer nichts weiß und auch nichts lernt, geht blind im Dunkeln einer. |
Reich wird man mit Hilfe seiner Freunde, nach oben kommt man mit Hilfe seiner Frau |
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Einen Tag nur fing er Fische, aber 72 Tage flickte er das zerrissene Netz. |
Je größer die Liebe, desto größer das Leid. |
Im Neuen Jahr wird selbst der dem Hungertod Geweihte noch einmal satt. |
Begibst du dich auf die Reise, so berate dich mit den Alten; kehrst du von der Reise zurück, so erfahre Neuigkeiten von den Kindern. |
Am Tor des Dorfes endet die Macht des Königs. |
Sosehr ein vergessener Mensch auch schreien mag, der Himmel hört ihn doch nicht. |
Das Mädchen sucht den klugen Mann, der Jüngling - die schöne Frau. |
Sorgen machen den Bart grau, Schreck und Trauer das Haar. |
Ein Mensch ohne Vater, ohne Mutter, gleicht einer Laute ohne Saiten. |
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Es pflanzte der Reiche Schilfrohre, und es erwuchsen ihm
Zuckerrohre; es pflanzte der Arme Kirschbäume, und es erwuchsen ihm Tollkirschen. |
Eine kluge Frau vermag auch eine Festung zu erstürmen. |
Ein Mensch ohne Brüder und Schwestern gleicht einem Baum in der Wildnis. |
Gehst du allzuviel mit deinem bissigen Hund spazieren, so verlierst
du sowohl die Zuneigung deiner Nachbarn als auch deiner Freunde. |
Lieber hungern als borgen. |
Einsam und allein, wie der Kamin nach der Feuersbrunst. |
Not und Elend bringt dich am Ende auch noch dazu, deine Frau zu verkaufen und die Kinder an die Fremdenlegion abzugeben. |
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Liebe bringt Schönheit; Bosheit, Häßlichkeit. |
Hunger in der Jugendzeit - reiche Jugend; Reichtum in der Jugendzeit - arme Jugend. |
Kaum hatte die Kröte ihren Teich verlassen und sich am Ufer festgesetzt, da träumt sie auch schon davon, mit ihrem Maul nach den Sternen zu greifen. |
Nur ein Pechvogel beklagt sich bei Gericht. |
Er kam zur Welt und fand nirgends einen Platz; er starb darob und fand nun erst recht keinen. |
Gibst du dich mit keinem Bonzen ab und kennst du auch nicht das Gebet, so ist dir selbst der Teufel nicht gewachsen. |
In der einen Hand die Stäbchen, in der anderen das Weinglas. |
Es ist besser ein Tiger zu sein, den man fürchtet, als ein Hund, den man liebt. |
Ist man einmal reich, so wächst der Reichtum von Tag zu Tag; ist man dagegen von Haus aus arm, so wird man mit jedem Tag noch ärmer. |
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Nur wenn du den Lehrer achtest, kannst du selbst auch Lehrer werden. |
Im Neuen Jahr wirst du drei Tage satt, im Sommer aber wirst du drei Monate hungern. |
Mit dem leichten Augenzwinkern des Amtsschreibers ist dem Hahn des Bittstellers das Todesurteil auch schon gesprochen. |
Der Mensch schafft Reichtum, aber nicht der Reichtum Menschen. |
Den Bonzen suchst du vergebens auf dem Weg zur Pagode. |
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Einen Fluß kann man überbrücken, einen Brunnen zudecken, ein Feuer löschen, wer aber vermöchte den Mund eines Volkes zum Schweigen zu bringen? |
Liebe läßt sich schwer zurückrufen. |
Erkrankt ein Pferd, so wendet sich der ganze Stall vom Heu ab. |
Stirbt auch der Vater, so bleibt doch der Onkel; stirbt auch die Mutter, so reicht die Tante dir die Brust. |
Nur der Offizier kennt seine Soldaten, und nur der Ehemann seine Frau. |
Und war es auch die Katze, die den Topf zerbrochen hat, man verprügelt dennoch den Hund dafür. |
Viele Kinder - viel Geschrei und viel Erdulden; viele Frauen - viel Geschrei und viele Schulden. |
Wie die Zirkusvorstellung, so auch die Werbetrommel. |
Der gemächliche Elefant kommt eher ans Ziel als der wilde Hengst. |
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Der Mandarin träumt nur davon, wie er bald Adeliger werden könnte; der Geschäftsmann Tag und Nacht, wie er etwas teurer verkaufen könnte. |
Lieber gemeinsam mit allen sterben als alleine leben. |
Einträchtige Eheleute vermögen selbst das gesamte Wasser des Stillen Ozeans auszuschöpfen. |
Ist man krank, ruft man den Arzt; ist man durch seine Hilfe wieder gesund geworden, schimpft man bestenfalls über seine Rechnung. |
Mit jedem Tag des Lebens kommt ein Stück Weisheit hinzu. |
Erwarte von einem kahlköpfigen Bonzen nicht, daß er dir seinen alten Kamm schenkt. |
Gute Katzen treiben sich nicht auf dem Friedhof herum, gute Mädchen nicht im Kaffeehaus. |
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In seiner Pagode scheint auch Buddha kein Heiliger zu sein. |
Pflege den Baum in seiner Jugend; ist er groß und alt geworden, so zahlt er es dir hundertfach zurück. |
Um dir Ruhm zu kaufen, brauchst du mindestens 30 000 Dong; willst du ihn aber wieder loswerden, so bietet man dir dafür noch keine drei. |
Alte Leute sind gewohnt zu arbeiten, junge - zu essen. |
Auch ein leichter Regen, dauert er lang, kann eine Überschwemmung hervorrufen. |
Das Haus mit zwei Gebietern kennt keine Eintracht, der Staat mit zwei Regierungen keinen Frieden. |
Lieber der Diener eines Vernünftigen als der Gebieter eines Dummen. |
Der junge Mensch fühlt sich zu Hause froh und geborgen, der alte im Tempel. |
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Bevor du einen fremden Hund schlägst, schau dich erst um, wo sein Herr ist. |
Der Kranke sehnt sich nach Gesundheit, der Gesunde nach Reichtum. |
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