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Selbst eine Mißgestalt gleich einem Teufel vermag noch den Mädchen nachzulaufen. |
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Wirf einen Blick in die Küche, und du kennst das Gesicht der
Hausfrau, ohne sie gesehen zu haben. |
| Das Leben ist zu kurz, um schlechte Suppe zu essen. |
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Sosehr das Gold auch glänzt, es macht doch viele Herzen rabenschwarz. |
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Solange das Mädchen jung und schön, will es sich nur ´nen jungen Burschen auserkoren; ist beides aber längst verloren, so nimmt es gerne auch ´nen alten Toren. |
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Welcher Pfeffer wäre nicht bitter, welches Mädchen - ohne Eifersucht? |
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Ist der Tiger auch ein grimmiges Raubtier, so frißt er doch keineswegs seine eigenen Kinder. |
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Je mehr du steckst in Samt und Seide, desto mehr folgen dir auch die Schweinehunde; steckst du jedoch nur in Lumpen, so verfolgen dich nicht nur die Hunde, sondern es beißen dich sogar die Schweine. |
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Lieber noch jung sterben als eine zweite Frau zu sein. |
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Ein Jahr baust du an deinem Haus, drei Jahre lang sitzt du ohne Reis am Tisch. |
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Fällt die jüngere Schwester, so richtet die ältere sie wieder auf; fällt aber die ältere, so lacht die jüngere sie nur aus. |
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Einer blühenden Schönheit blüht kein schönes Schicksal. |
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Ein Stein allein ergibt noch keinen Hügel, Stein an Stein jedoch ergeben ein Felsgebirge. |
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Ein Mädchen ohne Mann - ein Boot ohne Ruder; ein Bursche ohne Frau - ein Pferd ohne Zügel. |
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Der Vogel denkt an sein Nest, der Mensch an seine Vorfahren. |
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Der Wächter schlägt Alarm, um selbst dabei zu rauben und zu plündern. |
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Die Leute schauen alle recht verschiedenartig aus ihren Kleidern heraus; würde man jedoch alle splitternackt ausziehen, so würden alle recht einförmig aussehen. |
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Der Offizier unterwirft sich der Order, der Soldat dem Befehl. |
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Der Siebzigjährige fragt den um Rat, der eben das 71ste vollendet hat. |
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Für einen schlechten Sohn ist die Mutter verantwortlich, für einen schlechten Enkel die Großmutter. |
| Die ältere Tochter ist die Tante der Kleinen. |
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Der Satte wird zum Buddha, der Hungrige aber verwandelt sich in einen Teufel. |
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Lieber noch einen armen Teufel aus dem eigenen Dorf heiraten als einen scheinheiligen Krösus aus einem fremden Land. |
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Der arme Teufel verläßt sich auf die Sparsamkeit der Frau. |
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Bei schlechter Beleuchtung vermag sich auch der Teufel das Aussehen eines Engels zu geben. |
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Wurdest du im Haus der Mutter allzusehr verwöhnt, so bleibt das Haus des Mannes dir auf ewig fremd. |
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Ein kluger Vogel schont seine Federn, ein kluger Mensch seine Worte. |
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Aber auch nicht eine von allen Schwiegermüttern lobt die Schwiegertochter und umgekehrt. |
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Bei einem bissigen Hund bleiben die Nachbarn weg, bei einer zänkischen Ehefrau die Freunde und Verwandten. |
| Die geraden Worte behagen den Ohren nicht. |
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Dem Starken nützt die Kraft, dem Schwachen hilft die List und Tapferkeit. |
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Lieber noch in einem Parfümerieladen auf dem nackten Fußboden schlafen, als inmitten einer Fischhalle in einem Himmelbett. |
| Ein abgemagerter Hund: ein Gütezeichen seines Herren. |
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Der junge Mensch rechnet auf die Hilfe seines Vaters, der alte auf die seiner Kinder. |
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Er erhob sich und schritt einher gleich einem mächtigen Elefanten, er kam zu Fall und schlich sich gleich einem räudigen Hund von dannen. |
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Je gescheiter der Ehemann, desto mehr gehorcht auch die Ehefrau. |
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Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu. |
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Lieber noch von der Mutter hundertmal geschlagen werden als vom Vater einmal eine Drohung vernehmen müssen. |
| Eine Armee ohne Komandeur: ein Tiger ohne Kopf. |
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Blumen sind dazu da, daß man sie pflückt, Mädchen daß man mit ihnen scherzt. |
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Lebst du allzu lange neben einer Pagode, so fängst du eines Tages
an, auch Buddha als deinen Bruder zu bezeichnen. |
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Leicht läßt ein junger Bambus sich nach allen Seiten biegen. |
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Einen Menschen und sein Gesicht kann man wohl kennen, wie aber könnte man sein Herz erkennen? |
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Ein dürrer Baum kommt im frischen Wasser nicht mehr zum Leben; ein armer Teufel wird auch im Grabe nicht mehr reich. |
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Das Geld geht durch das Haus des Armen, wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht. |
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Die Stärke eines Bootes liegt in der Tüchtigkeit des Steuermanns, die einer Frau in der des Ehemanns. |
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Hast du dir die Verachtung deiner Geschwister zugezogen, so bleibt dir auch die des ganzen Dorfes nicht erspart. |
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Dem Zugriff des Mandarins konnt er sich noch entziehen, dann aber fiel er dem Schreiber in die Hände. |
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Eine gute Schwiegertochter ist besser als die eigene Tochter, ein guter Schwiegersohn besser als der eigene Sohn. |
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Der hohe Baum wird stärker vom Winde bewegt und leichter gebrochen; je größer der Ruhmeskranz, desto mehr Schatten wirft er, und desto rascher verliert er seinen Glanz. |
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Liebst du Kinder, so kommen sie gerne in dein Haus; achtest du die Alten, so erreichst du auch selbst ein hohes Alter. |
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