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partiell professionell |
Ein tüchtiger Briefträger sieht in jeder Nummer einen Menschen. Nicht jeder Banker eignet sich deshalb für diesen Beruf. |
Jobber nennt man im American Wrestling die Akteure, die von der Kampf-Dramaturgie stets zum Verlieren verurteilt sind. Seit ich das weiß, werte ich das Angebot »das ist genau der richtige Job für dich!« etwas vorsichtiger. |
Basis-Regel für Podiums-Diskussionen: Fällt dir was ein, fällt das Mikrofon aus. |
Nächstenliebe erleichtert den Erfolg: machen Sie es mit Ihrer Messlatte Limbotänzern nicht unnötig schwer! |
Das leidige Budget-Problem: Ein Fahrplan ohne Eisenbahn nutzt wenig. |
Wenn Amateure stolpern, stehen sie schnell wieder auf. Das ist gut. Wenn Profis stolpern, bleiben sie kurz liegen und stehen dann schnell wieder auf. Das ist gut und Elfmeter.. |
Eine integere Justiz darf sich keiner Wirtschafts-Lobby beugen. Gleiches Recht für Schönheits-Chirurgen und Mumienschänder! |
Auch in den Ministerien muss an Mitarbeitern gespart werden. Warum machen Politiker eigentlich dann so selten ihr Herz zum Ghostwriter? |
Das klassische Joghurt-Kriterium für Erfolg oder Flop einer Werbe-Kampagne: wo kein Geschmack ist, hilft auch kein Geschmacksverstärker. |
Finanzminister sollten sich am Erfolgsgeheimnis großer Boxer orientieren Champion wird, wer Geben und Nehmen am cleversten kombiniert. |
Ich liebe meine Arbeit als Werbeberater. Glücksspiel kann süchtig machen. |
Für den Workoholic gilt es, zwischen einer Zeit ohne Leben und einem Leben ohne Zeit den goldenen Mittelweg zu finden. |
Ein Spezialist macht nie alles Mögliche, aber ab und zu alles möglich. Erst dicke tun, dann sich dünn machen! |
Karrieristen entscheiden sich häufig für die Jo-Jo-Strategie. |
Die Zeit vergeht im Flug. Nicht immer lohnt sich Business Class. |
Mit bewährter Tradition navigiert sich leichter. Es kann auch rückwärts vorangehen. |
Die Natur lehrt uns uns das Geheimnis der Produktivität: lasst uns nach verlockenden Zielen streben! Ich habe noch nie von einem Mistkäfer gehört, der Honig gibt |
Erfolgreiche Beratung zeichnet sich traditionell durch ihren Aktualitätsbezug aus. So war in der Zeit der Französischen Revolution ein motivierendes »Jetzt ja nicht den Kopf verlieren!« als Empfehlung nicht zu toppen. |
Ich werde den Verdacht nicht los: Wer Anglizismen in der Werbung liebt, trägt auch High Heels in der Küche. |
Offensichtlich kommt es bei manchen Rednern aufgrund angeborener Schwerhörigkeit zu einem bedauerlichen Missverständnis. Über die Qualität einer Rede entscheidet nicht die Zahl , sondern die Wahl der verwendeten Worte. |
Wenn man Mist Bio-Dünger nennt, lässt er sich leichter verkaufen, es ändert sich aber dadurch nichts am Geruch. |
Der Plan B , der immer funktioniert: Besonnenheit, Belastbarkeit, Beharrlichkeit. |
Nichts bringt einer Idee schneller das Laufen bei als ein Team. Bei der Entbindung ist es eher lästig. |
Das sozialste aller Angebote ist das unbezahlbare. Es ist als einziges für alle kostenlos. |
Die Rückbesinnung auf Unternehmens-Traditionen wird von einer Erfahrung aus der Turnstunde gestützt: auch mit einer gelungenen Rolle rückwärts kann man punkten. |
Wenn Gott einmal mit seinem Administrator zu tun hätte, wäre ihm sofort klar: ein neues Pfingst-Wunder muss her! |
Teamwork ist alles-auch am Computer Dem kannst du nur vertrauen, wenn er sich auch auf dich verlassen kann. |
Die Karriere der Erkenntnis von gestern führt über die Zweifel von heute zum Denkfehler von morgen. |
Häufig wird der Wortschatz in seiner Bedeutung überschätzt. Vor Gott und Twitter sind wir alle gleich. |
Wer mit fairen Partnern um jeden Preis um jeden Preis feilscht, riskiert um jeden Preis faire Partner. |
Bedauerlicherweise sind bei vielen Unternehmen Kunden-Reklamationen medizinisch eindeutig als Phantom-Schmerz zu diagnostizieren |
Talent für das, was du kannst, bedeutet Erfolg Talent für das, was du willst, Glück. |
Für Geldgeschäfte braucht es Fingerspitzengefühl. Speziell zwischen Daumen und Zeigefinger. |
Der offene Partner-Dialog über Mitbestimmungs-Perspektiven aktiviert die Produktivität in vielen Bereichen. Beim Melken erweist er sich allerdings überwiegend als lästig |
Grundregel der Management-Physik: Damit etwas richtig rund läuft, muss es vorher erstmal richtig rundgehen. |
Marktnische für die Schuh-Industrie: Ein Spezial-Programm, das Konzern- Managern aufrechten Gang ermöglicht. |
Unternehmerinnen haben es oft besonders schwer. Das Einzige, was ihnen in ihren Firmen zuverlässig den Rücken frei hält, ist ihr Abendkleid. |
Was den Verstand betrifft, so gibt es für intelligente Autohändler eine erfreuliche Nachricht: gebraucht ist er mehr wert. |
Dass Sieger wird, wer die meisten Zweikämpfe gewinnt, hat sich im Fußball längst als Legende entlarvt. Im Kundendienst muss es sich erst noch herumsprechen. |
Manches Amt wird nur dadurch erträglich, dass man von der Verantwortung, die man zu tragen hat, auch getragen wird. |
Der Psychiater hat es in der Hand, mit jeder Rechnung den Schuld-Komplex ungerechter sozialer Privilegierung bei reichen Patienten etwas zu mildern. |
Die Auswirkungen einer Fußball-Weltmeisterschaft sind weitreichend. Leider wird die aktuelle Erfolgs-Strategie immer häufiger auch im Telefon-Kundendienst praktiziert: durch langes Ballhalten direkten Zweikampf vermeiden! |
Es lohnt sich, gut zu überlegen,an welchem Berater man sich orientiert. Orientieren klingt sehr nach Orient und was dort Tradition ist, weiß man. |
Karriere-Regel (nicht nur für Fußball-Trainer): Um ein gemachtes Nest zu finden, muss man vorher ein paar mal geflogen sein. Erfolg fällt nicht vom Himmel. Man muss sich auf längere Landemanöver gefasst machen. |
Namens-Vorschlag für Fitness-Studio: Ruckizucki-Mucki |
Wer immer nur Bahnhof versteht, darf sich nicht wundern, wenn er nie zum Zug kommt. Aufs richtige Gleis kommt es an. |
Neue Forschungs-Ergebnisse aus der Medizin beweisen, dass die Wirkung von Placebo-Medikamenten bei höherem Preis wächst. Manche Unternehmensberater versuchen diese Erkenntnis in ihrer Arbeit zu nutzen. Wie man hört, erweisen sich dabei schwäbische Unternehmer als besonders therapieresistent. |
Däumchen-Drehen wird als Bewegungs-Therapie von manchen Managern stark überschätzt. |
Das Gesetz des Trends: die meisten Mäuse für die ersten Rattenfänger! |
Bei Verhandlungen erweisen sich Ansichten meist als die härtesten aller Fakten. |
Die Erfinder effektvoller neuer Ego Shooter-Spiele haben es leicht: In kaum einer Management-Etage fehlt es an Vorbildern für neue Helden. |
Beginnen Sie in Speiselokalen erst dann mit Verhandlungen, wenn der Hauptgang serviert ist. Man kann Sie dann nicht mehr so leicht über den Tisch ziehen. |
Kein Weg führt so geradlinig zum Misserfolg wie Zickzack. |
Man weiß nie, wann man mal ein Alibi braucht. Deshalb riskieren so wenige Autoren, verständlich zu schreiben. |
Wie es zu WINDOWS kam? Bill Gates hatte die Faxe dicke. |
In den meisten Unternehmen wächst das Recht auf Irrtum proportional zur Management-Etage. |
Kontaktbörsen ist himmlischer Beistand sicher. Auch Jesus war Single. |
Marketing-Vorschlag : Kukident Midnight - für den anspruchsvollen Vampir »Damit Sie auch später kraftvoll zubeißen können!« |
Nach den Gesetzen des Marktes spiegeln sich Internet-Trends im Handel: Echtzeit dürfte deshalb bald auch bei Lidl erhältlich sein. |
Die sicherste Methode, eine dumme Frage zu vermeiden: nenne sie Recherche. |
Business is life as usual. Immer wenn ich vor der Aufgabe stand, eine Unternehmens-Magna Charta zu formulieren, war es relativ einfach, gemeinsam unverbindlich positive Zielsetzungen zu finden. Schwierig wurde es stets , ein verbindliches und unausweichliches NEIN auf den Punkt zu bringen. |
Aus meinem Marketing-Diktionär: Mooh too: Der übliche Käse |
Manche Preisausschreiben gehen wettbewerbsrechtlich einen Schritt weiter. Bei ihnen ist nicht nur der Rechtsweg, sondern sogar das Gewinnen ausgeschlossen |
Wer in seinem Beruf gewohnt ist, Marathon ständig im Sprint-Tempo zurückzulegen, hat nur 3 Perspektiven: tot, Weltmeister oder toter Weltmeister. |
Der Theoretiker kennt wie kein anderer den Fahrplan, aber begnügt sich mit der Bahnsteigkarte |
Bestehen Sie bei der Wahl Ihrer Bankverbindungen auf Blutproben Nach neuesten Erkenntnissen beeinflusst der Testosteron-Gehalt die Neigung, Geld fairer zu teilen |
Die neue Rechtschreibung ist auch kommerziell umstritten. Für die Touristik-Werbung halte ich soweit so gut, verglichen mit so weit so gut, eindeutig für geschäftsschädigend. |
Es gibt Geschäftsjahre, deren filmische Dokumentation ohne Special Effects unvollkommen wäre. |
»Gehen Sie mit der Zeit!« - Diesen Zeitungs-Slogan finde ich aus der Sicht älterer Abonnenten ebenso aufdringlich wie kontraproduktiv. |
Manche Top-Manager fremdeln in Freiluftballons nie: mit aufgeblasenen Überfliegern kennen sie sich aus. |
Wer zu früh geht, den bestraft die Rente. |
In Krisenzeiten reicht es für ein Unternehmen nicht, überm Berg zu sein. Es darf auch nicht hinter ihm bleiben. |
Um mit seinem Team Eins zu werden, sollte man erst mal mit seinem Team eins sein. |
Der harte Wettbewerb führt in immer mehr Branchen zu neuen Rabatten. Selbst Zahnärzte legen inzwischen manchmal einen Zahn zu. |
Einige Unternehmen empfinden ihren Service zu Recht als märchenhaft. Ihre Kundendienst-Fee lässt sich alles dreimal sagen. |
Public Relations-Erkenntnis aus der Energiewirtschaft:Um ein großes Rad zu drehen, muss man Wind. machen |
Einige finden sich mit ihrer Rolle als Nichtskönner nicht ab. Auch auf diesem Gebiet geben sie sich nicht mit Durchschnitt zufrieden |
Wirkliche Macher erkennt man daran, dass sich bei ihnen Ereignisse nicht nur ergeben, sondern vor ihnen bedingungslos kapitulieren. |
Verhandlungs-Tipp: Wenn du jemand nicht das Wasser reichen kannst, lohnt vielleicht der Versuch mit Whisky. |
Neueste Erkenntnis der Computer-Forschung: bereits Adam war Apple-User! |
Einige märchenhafte Manager-Karriere beruhen auf dem gleichen Vorbild: Runmpelstilzchen. |
Es nützt nichts, sich die Schuhe eines Größeren anzuziehen Deine Spuren bleiben unverwechselbar. |
Man sollte seine Konkurrenten stets im Blickfeld, aber nie im Fadenkreuz behalten. |
Was an der Privatwirtschaft wirtschaftlich ist, bleibt manchmal viel zu privat |
Clevere Berater können problemlos Kaninchen aus dem Hut zaubern Leider fehlen ihnen ab und zu die passenden Zylinder. |
Im Marketing für Bestattungs-Unternehmen halte ich aus Sicht der Zielgruppe Definitionen wie »churchyarding« in ihrer sportlichen Dynamik doch für etwas überzogen. |
Grenzen der Public Relations-Arbeit: Für Rehe unterscheiden sich Jäger und Wölfe kaum im Image. |
Auch Schwarzmaler stehen unter Konkurrenzdruck Morgenröte bleibt gratis |
Selten sind Angebot und Nachfrage wirklich ausgeglichen. Das gilt wohl für alle Branchen. Vermutlich gibt es auch mehr Flügel als Engel. |
Wer nicht alles sagt, was er weiß, kann es zum Bankier bringen. Wer alles sagt, was er nicht weiß, wenigstens zum Investment-Berater. |
Manche Manager setzen so viele Projekte in den Sand, dass es für sie nur noch ein Karriere-Ziel geben kann: die Sahara. |
Nicht nur die Telefone werden immer kleiner. Früher brauchte man für Gladiatoren-Kämpfe das Kolosseum, heute reicht dazu ein Besprechungs-Raum. |
Mit Sachverstand Fehler machen nur wirkliche Profis. Amateure murksen bestenfalls. |
In manchen Unternehmen fürchtet man sich nicht vor der Klima-Katastrophe Ihre Mitarbeiter bewähren sich intern bereits seit Jahren in Überlebens-Strategien. |
Immer wieder hört man, dass Genies wie Bill Gates ihre legendärsten Erfindungen in der Garage machten. Fairerweise sollte man endlich auch mal den Erfinder der Garage würdigen. |
Es empfiehlt sich, Bewerbungsgespräche eingangs nicht mit unglücklichen Formulierungen zu belasten wie »Von den letzten 5 Unternehmen wurde ich bereits in der Probezeit gefeuert«, sondern diesen Tatbestand psychologisch sensibler auszuleuchten: »Ich hatte aufgrund resignativer Akzeptanz einige für mich wertvolle und perspektivenreiche biografische Brüche«. |
Auch Luftschlösser verdanken ihre Popularität den klassischen Immobilien-Erfolgs-Kriterien: sie sind provisionsfrei und standortunabhängig. |
Am erfolgreichsten sind Teams, in denen der Einzelne gerne Ich u n d Wir ist. |
Im Tierreich gibt es keinen Titel-Schwindel: Jeder Pfau muss sein eigenes Rad schlagen. |
Eigentlich dachte ich, mit der Euro-Hilfe für unsere griechischen Freunde sei alles klar. Dass sie mir allerdings gerade Trojaner auf den Computer schicken, stimmt mich nachdenklich. |
Jeder Beruf hat seine Schattenseiten. So belastet den Psychiater bei Schizophrenie-Patienten oft die umständliche Adress-Abklärung. |
Zoologischer Erkenntnis-Beitrag zum Business-Wert der Erfahrung: Je älter der Vogel, desto besser die Daunen. |
Für Erfolg gibt es keine Flatrate. Die Gebühren wechseln ständig. |
Die Ähnlichkeit von Wahlurnen mit Mülleimern ist vom Designer nicht beabsichtigt. |
Erfolgreicher Kundendienst ist das geglückte Experiment, Personen wie Menschen zu behandeln. |
Gerade bei Sonderangeboten sollte man genauer hinsehen. So sind z.B. Siebenmeilenstiefel sieben Meilenstiefeln qualitativ vorzuziehen. |
Dschinghis Khan benutzte Menschen als Schutzschild. Zum Glück wird diese Strategie im modernen Management nur noch vereinzelt eingesetzt. |
Gib deinem Partner die Chance, bei jedem Gespräch vor allem zu hören, was er liebt:seine Stimme. |
Arbeit mit Sinn macht Spaß .Arbeit ohne Sinn macht Arbeit |
Beruflich geht heute manches leichter. Zu Zeiten der französischen Revolution hatte man als kopfloser Politiker keine Zukunft. |
Die für dich wichtigste Software kommt ohne kompliziertes Passwort aus. Als sicherster SuperPin für Glück bleibt einfach dein Name registriert. |
Nach meiner Erfahrung kann ich nur abraten,seinen Computer zu einem Selbstverwirklichungs-Seminar zu schicken. |
Was manche Politiker für Profil halten, ist bestenfalls Silhouette. |
Nicht immer übertreibt Werbung. Die Sofort-Wirkung meines Husten-Bonbons übertrifft die kühnsten Erwartungen. Schon 3 Minuten nach Einnahme ist es bereits spurlos verschwunden. |
Keinen Boden unter den Füßen, dafür jede Menge heiße Luft: manche Manager sind für die Ballonfahrt-Pilotenprüfung optimal vorbereitet. |
Das falsche Loch in den Jeans ist pfui, das richtige Fashion! Was die Vita betrifft, sehen es Personalchefs ähnlich |
Die moderne Audio-Technik stößt trotz aller Innovationen an ihre Grenzen. Die Stimme des Gewissens ist immer noch nicht überall störungsfrei digital zu empfangen. |
Der erfahrene Manager setzt etwas so vorsichtig in den Sand, dass er keine Spuren hinterlässt. |
Kompetenz in Menschlichkeit wird, verglichen mit Qualifikation im Schaumschlagen, bei Bewerbungen meist unterbewertet. |
Karriere-Planung ohne Protektion: Free Climbing statt Seilbahn-Ticket |
Wer im Fußball immer wieder wegen Nachtreten vom Platz gestellt wird, sollte nicht resignieren. Auch als Kritiker bieten sich ihm erstklassige Karriere-Chancen. |
Das klassische Nachfolger-Problem: Schuhe, die besonders glänzten, können auch besonders drücken. |
Manche ärgerliche Fahrplan-Probleme beruhen auf einem sprachlichen Missverständnis. Zugführer sind häufiger gehalten fort zu fahren, statt zu halten fortzufahren. |
Offensichtlich verändert Erfolg spontan auch das Erscheinungsbild. Aus einem normalen Schlamper wird über Nacht ein extravaganter, bewusst unangepasster Anti-Status-Typ |
Der Dichter unterscheidet sich vom Schriftsteller wie ein Bildhauer vom Maler : er meißelt emsig an einer neuen Dimension. |
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